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   BFH, 10.12.1980 - VII S 16/80   

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BFH, 10.12.1980 - VII S 16/80 (https://dejure.org/1980,1085)
BFH, Entscheidung vom 10.12.1980 - VII S 16/80 (https://dejure.org/1980,1085)
BFH, Entscheidung vom 10. Dezember 1980 - VII S 16/80 (https://dejure.org/1980,1085)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)

    GKG § 13 Abs. 1

Papierfundstellen

  • BFHE 132, 206
  • BStBl II 1981, 276
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 18.07.1968 - VII B 41/67

    Aussetzung der Vollziehung - Rechtsgestaltende Verwaltungsakte - Bemessung des

    Auszug aus BFH, 10.12.1980 - VII S 16/80
    Soweit der Senat durch den Beschluß vom 18. Juli 1968 VII B 41/67 (BFHE 93, 215, BStBl II 1968, 743) zum Ausdruck gebracht haben sollte, daß er auch für einen solchen Aussetzungsstreit einen höheren Wert als 10% des Streitwertes des Hauptsacheverfahrens für angemessen ansieht, hält er daran nicht mehr fest.

    Der Streitwert sollte gemäß dem Beschluß des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 18. Juli 1968 VII B 1; 41/67 (BFHE 93, 215, BStBl II 1968, 743) in Anlehnung an den jährlichen Nutzen aus dem Steuerlager festgesetzt werden.

    Da es sich im Aussetzungsverfahren um die vorläufige Belassung einer auf unbestimmte Zeit gewährten widerruflichen Steuervergünstigung handele, sei nach BFHE 93, 215, BStBl II 1968, 743 im Beschwerdeverfahren von einem Streitwert in Höhe eines Drittels dieses Betrages, also von 228.000 DM, auszugehen.

    Zwar könne sich das HZA insoweit auf den Beschluß in BFHE 93, 215, BStBl II 1968, 743 berufen, auf den auch mehr oder weniger kommentarlos in fast allen einschlägigen Nachschlagewerken zur Streitwertfestsetzung in solchen Fällen hingewiesen werde.

    Der BFH sollte daher den gegenwärtigen Fall zum Anlaß nehmen, unter Modifizierung seines Beschlusses in BFHE 93, 215, BStBl II 1968, 743 und unter Berücksichtigung der vorstehenden Überlegungen die auch von Hartmann (Kostengesetze, 19. Aufl., § 13 GKG Anm. 2 c) dringend gewünschten Bewertungsrichtlinien für Streitigkeiten über Steuerlagerzulassungen und ähnliche Fälle zu entwickeln.

    Auch die Anregung des HZA, gemäß dem Beschluß in BFHE 93, 215, BStBl II 1968, 743 für das Aussetzungsverfahren einen Streitwert von einem Drittel des Hauptsachewerts festzusetzen, könne nicht recht überzeugen, da der BFH auch in dieser Aussage keine Begründung gebe und in anderem Zusammenhang (im Beschluß vom 16. März 1976 VII E 4/75, BFHE 118, 298, BStBl II 1976, 385) eine rein schematische Betrachtungsweise ausdrücklich ablehne.

    Der aus dem Fortbestand der Bewilligung des Mineralölsteuerlagers für die Geschäfte der Antragstellerin sich ergebende wirtschaftliche Nutzen muß daher gemäß dem vom Senat nach § 13 Abs. 1 GKG auszuübenden Ermessen auf den Zeitraum eines Jahres bezogen werden, wie das in BFHE 93, 215, BStBl II 1968, 743 für den ähnlichen Fall des Widerrufs der Bewilligung eines fortlaufenden Zahlungsaufschubs geschehen ist.

    Für die Aussetzung der Vollziehung einer Verfügung, durch die die Bewilligung eines fortlaufenden sechsmonatigen Zahlungsaufschubs widerrufen wurde, hat der Senat allerdings im Beschluß in BFHE 93, 215, BStBl II 1968, 743 einen Streitwert von 1/3 des Streitwertes der Hauptsache angenommen.

  • BFH, 25.05.1976 - VII B 44/74

    Streitwert - Klage gegen Ablehnung einer Bewilligung - Zollverkehr - Höhe der

    Auszug aus BFH, 10.12.1980 - VII S 16/80
    Hier seien zunächst die Grundsätze zu berücksichtigen, die der BFH im Beschluß vom 25. Mai 1976 VII B 44/74 (BFHE 119, 31, BStBl II 1976, 568) zum Streitwert einer Klage wegen der Bewilligung eines besonderen Zollverkehrs aufgestellt habe.

    Der Fall ist hinsichtlich des Hauptsachestreites vergleichbar mit dem im Beschluß in BFHE 119, 31, BStBl II 1976, 568 bewerteten Streit um die Bewilligung eines mit Abgabenvergünstigungen verbundenen besonderen Zollverkehrs.

    Der vorliegende Fall unterscheidet sich von dem des Beschlusses in BFHE 119, 31, BStBl II 1976, 568 indessen insofern, als es dort nur um die Durchführbarkeit eines einzigen Geschäfts über eine bestimmte Warenmenge gegangen war, im gegenwärtigen Fall es aber um die Durchführbarkeit einer unbestimmten Zahl von Geschäften auf unbestimmte Zeit geht.

  • BFH, 16.03.1976 - VII E 4/75

    Streitwert - Aussetzung der Vollziehung - Widerruf einer Aussetzung der

    Auszug aus BFH, 10.12.1980 - VII S 16/80
    Auch die Anregung des HZA, gemäß dem Beschluß in BFHE 93, 215, BStBl II 1968, 743 für das Aussetzungsverfahren einen Streitwert von einem Drittel des Hauptsachewerts festzusetzen, könne nicht recht überzeugen, da der BFH auch in dieser Aussage keine Begründung gebe und in anderem Zusammenhang (im Beschluß vom 16. März 1976 VII E 4/75, BFHE 118, 298, BStBl II 1976, 385) eine rein schematische Betrachtungsweise ausdrücklich ablehne.

    Es sei hier auch an die wesentlich jüngere Feststellung des BFH zu erinnern, wonach es keinen Grundsatz gebe, daß zwangsläufig der Streitwert im Aussetzungsverfahren niedriger sein müsse als in dem dazugehörigen Hauptsacheverfahren (BFHE 118, 298, BStBl II 1976, 385).

    Streitigkeiten über die Aussetzung der Vollziehung eines Verwaltungsakts, mit dem ein Steuerbetrag angefordert wird, sind nach der Rechtsprechung des BFH mit 10 % des mit dem Steuerbescheid geforderten, in der Hauptsache bekämpften Steuerbetrages zu bewerten (vgl. die BFH-Beschlüsse vom 6. Februar 1967 VII B 29/66, BFHE 87, 410, BStBl III 1967, 121; vom 14. April 1967 IV B 23/66, BFHE 88, 195, BStBl III 1967, 321, und vom 16. März 1976 VII E 4/75, BFHE 118, 298, BStBl II 1976, 385).

  • BFH, 06.02.1967 - VII B 29/66

    Festsetzung des Streitwertes eines Verfahrens über die Aussetzung der Vollziehung

    Auszug aus BFH, 10.12.1980 - VII S 16/80
    Streitigkeiten über die Aussetzung der Vollziehung eines Verwaltungsakts, mit dem ein Steuerbetrag angefordert wird, sind nach der Rechtsprechung des BFH mit 10 % des mit dem Steuerbescheid geforderten, in der Hauptsache bekämpften Steuerbetrages zu bewerten (vgl. die BFH-Beschlüsse vom 6. Februar 1967 VII B 29/66, BFHE 87, 410, BStBl III 1967, 121; vom 14. April 1967 IV B 23/66, BFHE 88, 195, BStBl III 1967, 321, und vom 16. März 1976 VII E 4/75, BFHE 118, 298, BStBl II 1976, 385).

    Das Interesse eines beliebigen Steuerpflichtigen an der im Aussetzungsverfahren erstrebten einstweiligen Befreiung von der alsbaldigen Befolgung des Leistungsgebots erfordert die Wahl eines von der Art der Geldaufbringung und den Schwankungen des Zinssatzes unabhängigen Durchschnittswertes, der mit 10 % des Abgabenbetrages angemessen erscheint (vgl. BFHE 87, 410, BStBl III 1967, 121).

  • BFH, 14.04.1967 - IV B 23/66

    Kostenentscheidung im Beschluß eines Verfahrens über die Aussetzung der

    Auszug aus BFH, 10.12.1980 - VII S 16/80
    Streitigkeiten über die Aussetzung der Vollziehung eines Verwaltungsakts, mit dem ein Steuerbetrag angefordert wird, sind nach der Rechtsprechung des BFH mit 10 % des mit dem Steuerbescheid geforderten, in der Hauptsache bekämpften Steuerbetrages zu bewerten (vgl. die BFH-Beschlüsse vom 6. Februar 1967 VII B 29/66, BFHE 87, 410, BStBl III 1967, 121; vom 14. April 1967 IV B 23/66, BFHE 88, 195, BStBl III 1967, 321, und vom 16. März 1976 VII E 4/75, BFHE 118, 298, BStBl II 1976, 385).
  • BFH, 25.07.1978 - VII R 69/76

    Antrag auf Bestimmung des Streitwerts - Rechtsschutzbedürfnis - Kostenbeamte -

    Auszug aus BFH, 10.12.1980 - VII S 16/80
    Denn nach § 25 Abs. 1 GKG, auf den der Antrag gestützt ist, kann der BFH den Streitwert nur für das bei ihm anhängig gewesene Rechtsmittelverfahren festsetzen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 9. November 1976 VII R 22/76, BFHE 120, 164, BStBl II 1977, 42, und vom 25. Juli 1978 VII R 69/76, BFHE 125, 353, BStBl II 1978, 599).
  • BFH, 09.11.1976 - VII R 22/76

    Festsetzung des Streitwertes - Verfahren vor dem Finanzgericht - Abänderung des

    Auszug aus BFH, 10.12.1980 - VII S 16/80
    Denn nach § 25 Abs. 1 GKG, auf den der Antrag gestützt ist, kann der BFH den Streitwert nur für das bei ihm anhängig gewesene Rechtsmittelverfahren festsetzen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 9. November 1976 VII R 22/76, BFHE 120, 164, BStBl II 1977, 42, und vom 25. Juli 1978 VII R 69/76, BFHE 125, 353, BStBl II 1978, 599).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.08.1976 - IV B 797/76
    Auszug aus BFH, 10.12.1980 - VII S 16/80
    Die vom Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster im Beschluß vom 23. August 1976 IV B 797/76 (Tschischgale-Luetgebrune-Lappe, Kostenrechtsprechung, § 13 Nr. 1 GKG) vertretene Auffassung, in solchen Fällen sei nur der einfache Jahresbetrag zugrunde zu legen, könne nicht als generelle Richtlinie angesehen werden.
  • BFH, 24.05.1993 - V B 33/93

    Identität zwischen Rechnungsaussteller und leistendem Unternehmer als

    Dieses Tatbestandsmerkmal ist jedenfalls dann gegeben, wenn der unterliegende Beteiligte - wie im Streitfall - bei einer Kostenteilung nach § 136 Abs. 1 Satz 1 FGO weniger als 5 v.H. - hier 4, 26 v.H. - der Kosten des Beschwerdeverfahrens zu tragen hätte und kein ungewöhnlich hoher Streitwert - im Aussetzungsverfahren 10 v.H. des Betrages, für den Aussetzung der Vollziehung beantragt wird (vgl. BFH-Beschluß vom 10. Dezember 1980 VII S 16/80, BFHE 132, 206, BStBl II 1981, 276 m.w.N.), mithin hier 7414 DM - vorliegt (vgl. Hübschmann/Hepp/Spitaler, a.a.O., § 136 FGO Rz. 4; Tipke/Kruse, a.a.O., § 136 FGO Rz. 6; Ziemer/Birkholz, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 136 Rz. 6).
  • BFH, 09.08.2006 - VII E 18/05

    Stromsteuer: Streitwert für die Erlaubnis zur steuerbegünstigten Verwendung von

    Unter Berufung auf den Senatsbeschluss vom 10. Dezember 1980 VII S 16/80 (BFHE 132, 206, BStBl II 1981, 276) beantragt sie, den Streitwert nach dem Wert der erstrebten Steuerersparnis für den Zwölf-Monats-Zeitraum vom 1. April 1999 bis zum 31. März 2000 in Höhe von 53 926, 88 EUR zu bemessen.

    Hinsichtlich der Bewilligung eines Mineralöllagers ist der Senat in Anlehnung an diese Regelungen davon ausgegangen, dass sich der Streitwert nach dem wirtschaftlichen Nutzen richtet, den der Lagerinhaber durchschnittlich im Zeitraum eines Jahres erzielt; dabei hat er der Berechnung dieses Nutzens den Zeitraum ab Bewilligung des Lagers bis zum Widerruf derselben zugrunde gelegt (BFH-Beschluss in BFHE 132, 206, BStBl II 1981, 276).

  • FG Baden-Württemberg, 10.05.2004 - 11 K 32/02

    Streitwert bei Antrag auf Erteilung einer unbefristeten Erlaubnis zur

    Die Bedeutung der Sache ergibt sich aus dem finanziellen Nutzen, den die Klägerin aus der Erteilung der Erlaubnis ziehen könnte (vgl. BFH-Beschluss vom 10. Dezember 1980, BFHE 132, 206, BStBl. II 1981, 276 m.w.N.).

    Der BFH hatte es in einem Fall, in dem es um den Widerruf einer unbefristeten Bewilligung eines Mineralölsteuerlagers ging, für angebracht gehalten, sich an den in den §§ 16 und 17 GKG für gewisse Dauerschuldverhältnisse getroffenen Regelungen zu orientieren (Beschluss vom 10. Dezember 1980, a.a.O).

  • BFH, 28.02.1989 - VII E 5/88

    Bestimmung des Streitwerts für das Revisionsverfahren

    Dieser sich aus der angestrebten Steuervergünstigung ergebende wirtschaftliche oder finanzielle Nutzen ist deshalb für die Bestimmung des Streitwerts maßgebend (vgl. Beschluß des Senats vom 10. Dezember 1980 VII S 16/80, BFHE 132, 206, BStBl II 1981, 276).

    Da die Erinnerungsführerin die Steuervergünstigung für einen unbegrenzten Zeitraum angestrebt hat, ist der Streitwert nach dem wirtschaftlichen Vorteil zu bemessen, den die Erinnerungsführerin durch den Einsatz von steuerbegünstigtem Mineralöl in dem Zeitraum eines Jahres erlangt hätte (vgl. BFHE 132, 206, 210).

  • FG Saarland, 11.11.2002 - 1 V 296/02

    Streitwert bei verdeckter Gewinnausschüttung

    Für Aussetzungsverfahren ist der so errechnete Betrag nach ständiger Rechtsprechung des BFH mit 10% anzusetzen (BFH vom 10. Dezember 1980 für alle Klagen gegen den Ansatz verdeckter Gewinnausschüttungen VII S 16/80, BStBl. II 1981, 276).
  • FG Niedersachsen, 10.07.2000 - 5 KO 23/99

    Höhe des Streitwerts im Verfahren bezüglich der Aussetzung der Vollziehung

    Der BFH bewertet das Interesse des Antragstellers, vorläufig nicht zahlen zu müssen, in ständiger Rechtsprechung mit 10 v.H. des streitigen Steuerbetrages (BFH Urteile vom 9. Dezember 1954 IV 437/53 U, BStBl III 1955, 56; vom 9. November 1962 IV 44/58 U, BStBl III 1963, 76; Beschlüsse vom 6. Februar 1967 VII B 29/66, BStBl III 1967, 121; vom 14. April 1967 IV B 23/66, BStBl III 1967, 321; vom 16. März 1976 VII E 4/75, BStBl II 1976, 385; vom 10. Dezember 1980 VII S 16/80, BStBl II 1981, 276; vom 12. März 1985 VII R 150/81, BFH/NV 1986, 752; vom 13. März 1985 VII R 22/85, BFH/NV 1986, 346; vom 20. November 1987 III R 209/84, BFH/NV 1989, 310; vom 21. Dezember 1993 VIII B 107/93, BStBl II 1994, 300; vom 22. November 1995 II S 10/95, BFH/NV 1996, 432).
  • BFH, 02.06.1987 - VII R 119/83

    Bemessung des Streitwerts in Verfahren wegen Aussetzung der Vollziehung

    Im übrigen ist zu berücksichtigen, daß zwar die Pauschalierung des Streitwerts in Verfahren wegen Aussetzung der Vollziehung ähnlich wie in dem vorgenannten Verfahren wegen Stundung auf der Erwägung beruht, daß es in Verfahren wegen Aussetzung der Vollziehung um das Interesse des Antragstellers geht, den streitigen Betrag nicht alsbald zahlen zu müssen (vgl. Beschluß des Senats vom 10. Dezember 1980 VII S 16/80, BFHE 132, 206, BStBl II 1981, 276).
  • BFH, 22.01.1985 - VII R 87/83

    Bemessung des Streitwerts bei einem Streit um die Bewilligung eines

    Nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats ist der Wert um den Fortbestand der Bewilligung eines Mineralölsteuerlagers nach den Zinsen zu bemessen, die der Lagerinhaber durchschnittlich in einem Jahr dadurch erspart, daß er die Mineralölsteuer nicht schon beim Bezug des gelagerten Mineralöls entrichten muß (Beschluß vom 10. Dezember 1980 VII S 16/80, BFHE 132, 106).
  • BFH, 12.03.1985 - VII R 150/81

    Ordnungsgemäße Bemessung des Streitwertes im Verfahren wegen Aussetzung der

    In Verfahren wegen Aussetzung der Vollziehung beträgt der Streitwert nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs - BFH - (vgl. Beschlüsse vom 6. Februar 1967 VII B 29/66, BFHE 87, 410, BStBl III 1967, 121, und vom 10. Dezember 1980 VII S 16/80, BFHE 132, 206, BStBl II 1981, 276), der der erkennende Senat folgt, 10 % des Wertes, der dem Streitgegenstand der Hauptsache beizumessen ist.
  • BFH, 04.03.1982 - V R 154/81
    Der Pauschsatz ist von der Art der Geldaufbringung und von Zinsschwankungen unabhängig (vgl. BFH-Beschluß vom 10.12.1980 VII S 16/80).
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